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Zurück zum FilmFUTUR, alte Zukunftsvisionen neu sehen

VON EINEM ANDEREN STERN

Fundstücke aus dem Archiv im Werden

 

 

A touch of science fiction kracht und pluckert vorwärts, geht mit vertikalen und horizontalen Entgrenzungen, setzt Impulse und Strukturen frei, will spielen.

 

Eva Becker, Mietze vs. Gravitation, 2002/2009, 1‘04”

Stefan Ringelschwandtner, Nude, 2008, 4‘25“

Eva Münnich, Destroy, 2008, 1‘07“

Ivan Robles Mendoza, NESCL2, 2009, 6‘21“

Gonzalo Arilla Bielsa, Thursday Turtle, 2011, 4‘21”

Frank Bubenzer, Neu? Nein!, 2015, 4’53“

Pei-Chin Lee, Spirit, 2018, 2’46”

 

 

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Im Ausstellungsparcours 

Zurück zum FilmFUTUR  Alte Zukunftsvisionen neu sehen
Filme, Gäste, Gespräche, 2.- 4. Juli 2021, jew. 10:00-18:00

Museum Angewandte Kunst Frankfurt 

Die Ausstellung Aus heutiger Sicht veranlasst das Lehrgebiet Film sich mit Zukunftsszenarien in der Geschichte des Films an der hfg zu beschäftigen und mit der Einrichtung eines Archivs zu beginnen. Der Beitrag zur Ausstellung erwächst aus dieser Auseinandersetzung. Die Zeitreise in die Vergangenheit ist hierbei eine Methode, um Fragen zum Stand des Films freizusetzen, Distanz zu akuten Krisen herzustellen und Fluchtpunkte in die Zukunft in Gesprächen zwischen Generationen von Filmschaffenden zu finden. Zurück zum Film vollführt dabei eine Bewegung zurück, um nach vorne zu schauen.

2.- 4. Juli, 10:00-18:00
Stündlich wechselndes Programm mit Filmen, Gästen und Gesprächen: ein dichtes Programm aus sehr unterschiedlichen Filmen und Standpunkten, ein fragmentarisches Bild, ein Mosaik der Vielfalt an Perspektiven und Ideen. 
Dabei: Filme von Voxi Bärenklau/Martin Kirchberger, Eva Becker, Frank Bubenzer, Christoph Dreher/Rotraut Pape, Jonas Englert, Helmut Herbst, Eva Münnich, Yaschar Scheyda, Eva von Platen, Claus Withopf und anderen; in Anwesenheit der Filmemacher*innen. 
Kuratorium: MH Gutberlet, Pei-Chin Lee, Evelyn Roh, June Pauli, Leo Ahlers
 

 

Das Lehrgebiet Film/Video wurde 1983 an der hfg etabliert, nachdem bereits seit den 1970er-Jahren Film-Seminare angeboten worden waren. In nahezu 40 Jahren machten Studierende der HFG unzählige Kurzfilme aller Genres und vollzogen den Wandel vom analogen zum digitalen Filmmachen mit.